Monday, July 25, 2016

Mt. Rainier Death March

Morituri te salutant,

am Donnerstagmorgen begann mein Trip zu Mt. Rainier zusammen mit Roger "The Machine" Denlinger und Doug mit dem Ziel drei GPS-Stationen aufzustellen, die die Nacht ueber Daten sammeln sollten um am darauffolegenden Tag von uns wieder aufgesammelt zu werden. So viel zur Theorie. Der erste Vermessungpunkt befindet sich auf McClure Rock am Suedhang von Mt. Rainier. Die Aussicht konnte sich sehen lassen.

Aussicht von McClure Rock, Mt. Adams rechts im Hintergrund


Wie sich jedoch herausgestellt hatten wir den falschen Vermessungspunkt eingemessen und unser Gestell war zu klein es um auf dem richtigen Punkt aufzubauen. Wir haben also alles wieder eingepackt und sind abgestiegen.
Der zweite einzumessende Punkt wurde von Strassenarbeitern unter einer Schicht Asphalt begraben. Also auch hier keine Daten. Unsere letzte Hoffnung war also der Messpunkt am Gipfel von Iron Mountain. Meine letzte Hoffnung war zu dem Zeitpunkt ein schneller und schmerzfreier Abgang. Der war mir jedoch nicht vergoennt. Wir mussten alles mit uns schleppen: Wasser, Verpflegung, Zelte, Schlafsaecke, Isomatten, Messgeraet, Antenne, Gestell, Batterie, Kontrolleinheit, Speichereinheit und Solarzellen. Ausserdem gab es keinen Wanderweg zum Gipfel von Iron Mountain. Der Aufstieg bestand also aus Unterholz und flachem, feuchten Bewuchs gepaart mit mindestens 30 Grad Neigung. Achja und es gibt dort Baeren. Spaaaass.
Als wir am Gipfel von Iron Mountain angekommen waren machten wir uns auf die Suche nach dem Messpunkt. Es gab nur noch einen einzigen hoeheren Punkt, eine grosse Felswand. Ratet mal wo das GPS den Punkt angezeigt hat. Der Punkt muss damals mit dem Helikopter angebracht worden sein als der USGS noch Geld hatte. Roger wollte die Geraete dort lassen und am naehctsen Tag nochmal aufsteigen und fuer vier Stunden Daten zu sammeln. Es war immerhin schon neun Uhr abends und es wurde langsam dunkel. Niemand hatte Lust auf einen Abstieg im dunkeln. Als ich Roger jedoch dezent darauf aufmerksam gemacht hab, dass ich soeben meinen letzten Tropfen Wasser zu mir genommen hatte, beschlossen wir abzubrechen. Ich hatte schliesslich kein Wasser mehr und wir mussten schliesslich am naechsten Tag  auch wieder zurueck. Die Aussicht war allerdings ziemlich toll. Mt. Rainier ist definitiv der schoenste Berg, den ich je gesehen hab.

Aussicht auf Mt. Rainier vom Gipfel von Iron Mountain.
 
Ich haette nicht fragen sollen wieviele Hoehenmeter wir an dem Tag aufgestiegen sind aber es waren mehr als 2000 m.

Salvete

Saturday, July 23, 2016

Dillon the Pickle

Tach Jemeinde,

wie ich bereits angekuendigt hab bun ich am Mittwoch Heli geflogen. Bevor ich aber zu meinem Fliege-Helikopter-Schaufel-Asche-Vom-Mount-St. Helens-Ausflug komme muss ich euch von Dienstagabend, dem Abend vor meinem Flug erzählen.
Es ist 5 Uhr abends, der Zeitpunkt an dem ich normalerweise mit meinem Betreuer Larry nach Hause fahre. Ich wollte möglichst fit am nächsten Morgen sein, da ich meine volle Konzentration für den Helikopterflug brauchte und ich beim Ascheschaufeln vor Müdigkeit nicht umkippen wollte. Auf meinem Weg aus dem Observatorium wurde ich von den anderen Praktikanten überfallen, die mir unbedingt zeigen wollten, dass man in den USA auch ordentlich Pizza bekommen kann nachdem ich ein paar Tage zuvor bitter enttäuscht wurde (Pizza mit Frikadellen, Kartoffeln, Petersilie und Bacon kann man wohl schlecht als Pizza bezeichnen, das wäre ja als würde man eine Pizza mit Schinken und Ananas belegen, undenkbar). Ich ließ mich also in der Hoffnung auf gute Pizza überreden unter der Bedingung danach nach Hause gefahren zu werden. Dort anekommen meinte Doug die "Portland Pickles" würden heute spielen. Darauf hatte ich nur eine Antwort: "The Portland WHAT?". Wie es sich herausstellte hat Portland eine Baseballmannschaft mit diesem Namen. Also ich persönlich bin bei dem Gedanken an Gewürzgurken eher weniger eingeschüchtert. Aber ich bin ja auch nicht aus Portland. Da ich keine Wahl hatte bin ich also mit. War ganz nett:

v.l.n.r: Doug, ich, Dillon the Pickle (Maskottchen), Ryan, Joao, Kristen
Das Bild hing am nächsten Tag aus irgendeinem Grund überall im Observatorium...

Sooooo, Mittwoch, Mount St. Helens, Helikopterflug, Ascheschaufeln, ja...
Unser Ziel war es sechs Tonnen voller Asche von der Nordseite der "Pumice Fields" zu besorgen. Da jede Tonne etwa 150 kg wiegt und die nächste Stelle, die mit dem Auto erreichbar ist etwa 6-8 km entfernt ist, haben wir uns einen Helikopter gegönnt. Hier ein paar Bilder:

Pumice Fields, diesmal vom Westen aus gesehen (und aus der Luft)

Das Material kommt an.

Genug geschaufelt



PS: Die Pizza war gut, bestellt in den USA aber keine ganze Pizza für euch selbst. Die kleinste Pizza war (fast) zu viel für mich.

Monday, July 18, 2016

Holy Shit Snacks

Am Wochenende sind wir zu einem Vulkan gefahren. Das mag hier in der Gegend nichts allzu besonderes sein, aber wir haben ja auch nicht irgendeinem Vulkan besucht, sondern Mt. St. Helens!
Da ich immernoch Schwierigkeiten hab alles zu verarbeiten ueberlasse ich es euch zu begreifen wie gigantisch und atemberaubend dieser Ort ist, hier ein paar Bilder:



Hier seht ihr was mit einem Wald passiert, der das Pech hat sich in der Schneise der Druckwelle zu befinden. Ich hab Larry, meinen Betreuer und Gastgeber immer wieder gefragt ob wir oberhalb der Baumlinie sind aber er meinte nur, dass die Druckwelle einfach alle Baeume entwurzelt hat. Wahnsinn.




Spirit Lake, etwa vier Kilometer vom Vulkan entfernt. Das weisse Zeug rechts sind Baeume, die seit der Eruption vom 18. Mai 1980 dort schwimmen.




Mount St. Helens, human for scale. Der Wasserfall (Loowit Falls) ueber meinem Kopf hat eine Hoehe von 55 Metern. Ich bin in dem Bild etwa drei Kilometer vom Krater entfernt, den man uebrigens sehen kann weil die komplette Nordseite des Berges fehlt (ist vielleicht jemadem schon aufgefallen...). Bei dem Erdrutsch sind etwa 3 Kubikkilometer Material bewegt worden, er diente ausserdem als Ausloeser der Eruption. Der groesste Erdrutsch der Menschheitsgeschichte. Dem Erdrutsch folgten Pyroklastische Stroeme und Ascheablagerungen. Das ganze Zeug bildet heute das "Pumice Field" (Bimsfeld) ueber das wir gewandert sind um uns die Ablagerungen anzusehen.



The Pumice Field, mit Blick auf Mount St. Helens, der sich hinter Wolken versteckt. Man nehme die Distanz von der rechten Bildkante zur kleinen braunen Huette und erweitere diese um dieselbe Distanz, dort befindet sich ein Mensch unterhalb eines etwa groesseren Baumes. Nur so als Massstab. Distanz zum Vulkan: ca. 6,5 Kilometer.

Ich hoffe das gibt euch einen Eindruck. Am Mittwoch fliege ich mit dem Helikopter etwa zu der Stelle im letzten Bild um ein paar Tonnen voll Asche zu besorgen. Vielleicht bekomme ich da ein paar Bilder ohne Wolken. Fuer die Leeute die sich wundern, dass ich keine Umlaute benutze: Ich bin gerade bei der Arbeit, erzaehlt es bitte keinem.

Adieu

Friday, July 15, 2016

Pull the Seismometer!

Salam Alaikum,

wir waren nochmal draußen im Feld, jedoch war uns diesmal das Wetter egal. Der Grund? Eine der vielen Messstationen wurde mutwillig beschädigt und wir mussten so schnell wie möglich alle wertvollen Instrumente von dort wegschaffen bevor die Affen herausfinden wieviel die Geräte wert sind. Sie hatten offensichtlich keinen Plan denn sie haben nur die Batterien mitgenommen, ca. 50-70$ pro Stück. War wohl das einzige was sie auf Anhieb als wertvoll einschätzen konnten. Das Seismometer ist 30.000$ wert. Wie ich schon sagte: Affen.
Wir sind da also bei Regen hin, mit dem Wissen, dass ein großer Baumstamm den Weg zur Station versperrt. Wir, die Boy-Band, hatten Kettensäge und Kette zum wegziehen dabei und freuten uns auf deren Einsatz im Regen (nicht). Etwa 20 min nachdem wir den National Forrest betreten haben kam uns auf einer der etlichen Wege ein Auto des Forrest Service entgegen. Das war das erste Mal, dass ich eine Menschenseele außer uns in einem National Forrest getroffen hab. Als wir nach weiteren 20 min endlich an der Stelle des vermeidlichen Baumstammes ankamen fiel uns sofort eines auf: Der Baumstamm blockierte nicht mehr den Weg. Da hat der Typ, der uns entgegengekommen ist, uns doch tatsächlich kurz vorher den Weg frei geräumt. What are the odds?
Angekommen haben wir mit Hilfe von GPS die Station ausfindig gemacht. Während Doug und Ryan das Protokoll zur Aufhebung der Station durchgingen bin ich zurück zum Auto um die Kiste für das Seismometer zu holen. Das Ding ist so unhandlich groß, dass wir das nächste Mal näher zur Station fahren. Im folgenden Photo seht ihr die beiden unterhalb einer Plane beim Einlesen der Daten und die rosa Kiste die ich 300 Meter beregauf tragen durfte.

What a nice activity to spend a rainy day.
Da ich die Kiste geschleppt hab gebührte mir die Ehre das Seismometer zu entfernen.

Nils hält Kleinwagen in Hand. Nils stark.
Alles in allem ein sehr spaßiger Ausflug. Demnächst müssen wir nochmal zu der Stelle und den Rest der Station bergen. Ich hab mir sagen lassen, dass man bei gutem Wetter von dort aus drei Vulkane sehen kann: St. Helens, Rainier und Adams. Mal schauen was sich machen lässt.

Cheerio


Tuesday, July 12, 2016

Arbeit, Arbeit...

Nach meinen vorherigen Posts könnte man den Eindruck erhalten ich würde hier Urlaub machen und nicht arbeiten, der Schein trübt. Ich bin neben dem Lesen von wissenschaftlichen Papers damit beschäftgt Daten von im Labor durchgeführten Experimenten zu verarbeiten, und da hier niemand zuvor mit der dazugehörign Software gearbeitet hat war es meine Aufgabe herauszufinden wie man damit umgeht. Dazu durfte ich mit einer Software rumspielen die die Ausbrietung von Aschewolken und die daraus folgenden Ablagerungen simuliert. Nach dem Spiel gegen Frankreich habe ich ersteinmal die Chaîne des Puys in Frankreich hochgehen lassen, zufriedenstellendes Ergebnis. Nichteinmal beim Mittagessen bleibt einem die Arbeit ersparrt. Nachdem eine Kollegin ihr Mittagessen in der Mikrowelle erhizte und mit dem Messer ansetzte ist jenes explodiert. Das im Cascades Volcano Observatory ansässige "Volcano Disaster Assistance Program" wurde unmittelbar verständig. Daraufhin wurde der Pausenraum unter Quarantäne gesetzt während Aufräumarbeiten durchgeführt und Eruptionstyp analysiert wurden. Zusätzlich zu meinen ganzen anderen Pflichten wurde mir heute auch noch Feldarbeit aufgedrückt. Irgendwo in der Pampa (National Forrest, südlich von Mount St. Helens) hat bei so einem blöden Seismometer das GPS den Geist aufgegeben. Jetzt mussten wir da heute hinfahren und das dumme Teil auswechseln. Ätzend. Und die Fahrt dahin dauerte ewig, überall nur Wald:
Wald (Mt. St. Helens rechts am Horizont hinter Wolken)
Die einzige Abwechslung bot ein kleines Rinnsal:

Kleines Rinnsal (Columbia River)
Ich frage mich echt wie die Leute hier Spaß bei ihrer Arbeit aben können. Vielleicht komme ich irgendwann noch dahinter...


Thursday, July 7, 2016

The Boy Band

Ich bin nicht der einzige Praktikant hier am Cascades Volcano Observatory®. Drei von ihnen muss ich allerdings extra vorstellen: Doug aus Texas, Ryan aus New York und Joao aus Portugal. Zusammen sind wir die "Boy Band". So nennt man uns hier aus irgendeinem Grund.

Am Freitagabend haben mich Joao und Doug nach Portland mitgenommen um ein paar der vielen Breweries auszuprobierenn, anscheinend ist Portlnd sowas wie das Bier-Mekka der Amis. Die wollten mich wohl bekehren. Sie mussten allerdings sehr schnell feststellen, dass das mit nach Rauch, Leder und Schokolade schmeckendem "Bier" nicht so einfach ist. Die sind hier wirklich sehr experimentierfreudig was Bier angeht. Überzeugen konnten mich aber nur die India Pale Ales (IPA's). Wenn man sich jedoch einredet, dass Getränke auf denen "Bier" draufsteht, aber Schokolade drin ist kein Bier ist, kann man es schon trinken. Für den Kommentar hab ich mir ein paar böse Blicke vom Kellner und ne Menge Gegröle von der "Boy Band" verdient.

Am Sonntag bin ich mit Ryan, Doug und Camping Gear zur Küste gefahren. Dort haben wir uns in Canon Beach ein paar kohlensäurehaltige, alkoholische Erfrischungsgetränke gegönnt und uns den "Haystack Rock" angeschaut.

Kohlensäurehaltige, alkoholische Erfrischungsgetränke

Da an diesem verlängerten "4th of July"-Wochenende alle Campingplätze besetzt waren sind wir zu Plan B übergegangen, dem National Forrest. Das ist quasi ein gigantisch großer Wald gefüllt mit 100% Wildniss und 0% Zivilisation, Camping erlaubt. Dort sind wir erstmal 40 Minuten auf Wegen die wie folgt aussahen, herumgedüst um eine Fläche zu finden, die groß genug zum Campen war.

Es wurde langsam dunkel
In er Dämmerung fanden wir dann endlich einen Ort an dem wir uns ausbreiteten, Feuerholz sammelten, Feuer machten und Bier tranken, also IPA's; da kann man schonmal Bier zu sagen.
Am nächsten Tag (Independence Day) wollten wir uns Seelöwen anschaun aber es waren keine da. Den Rest des Tages haben wir mit der Rückfahrt nach Portland verbracht, wo wir uns dann das Feuerwerk angeschaut haben, ziemlich fett, habe aber auch nicht viel weniger erwartet. MURICA!!!


Sunday, July 3, 2016

Sightseeing

JO

wie versprochen war heute Sightseeing angesagt. Normale Menschen schauen sich Städte, Museen oder Denkmäler an, nicht aber ein Vulkanologe mit seinem Schützling. Wir haben uns nach dem Frühstück erstmal auf den Weg zu Mt. Hood gemacht, einem der vielen Vulkane hier. Auf dem Weg dorthin sind wir am Columbia River entlang gefahren. Da ist ein ziemlich großer Fluss, teilweise über einen Kilometer breit. Wir haben an einem Wasserfall halt gemacht, der feuchte Traum eines jeden Geologen. Hier habt ihr mal ein Bild:


Der geübte Vulkanologe erkennt offensichtlich mindestens zwei Lavaströme.

Nach diesem sehr lehrreichen Aufenthalt ging es auch schon weiter. Unsere Mittagspause konnten wir mit dieser Aussicht auf Mt. Hood genießen:

Doofe Wolke

Danach haben wir der Timberline Lodge an der, wie der Name schon vermuten lässt, Baumgrenze des Mt. Hood ein kühles Getränk zu uns genommen. Da waren doch echt Ski- und Snowboardfahrer unterwegs. Im Winter muss Mt. Hood ein beträchtlich großes Skigebiet sein. Die Preise waren moderat, 16 Dollar für 0,5 l Cider. Wers hat der hats. Nachde wir unser Ziel erreicht hatten ging es auch schon wieder Richtung Heimat, die wir nach einer kleinen Odyssee dann auch erreicht haben. Navigieren mit viel zu alten Karten ist garnicht so einfach.
So viel zum heutigen Tag. Bin ziemlich kaputt. Werde es wohl nicht mehr lange durchhalten. Bis denn denn.



Friday, July 1, 2016

Grüße aus Übersee

Hallo zusammen -stop- Bin angekommen -stop- Wetter ist toll -stop- Sehr müde -stop- Hoffe das reicht jetzt -stop-

Spaaaaaß...
Ich hatte einen sehr angenehmen Flug auf dem ich viel gesehen habe, aber leider keine Fotos schießen konnte. Die Route über Iceland, Grönland und Kanada war toll. Ich habe die riesigen Eisflächen des Polarmeeres aus 11000 m Höhe gesehen. Alles weiß mit tollen Mustern auf kleinen bis riesigen Schollen. Ohne Maßstab ist das aus der Höhe allerdings echt schwer einzuschätzen.
Die seenreiche Tundra Kanadas ist ebenfalls wunderschön. Aber das beste kam dann noch. Wir sind auf dem Landeanflug direkt an den ganzen Vulkanen vorbeigeflogen und waren somit fast auf "Augenhöhe". Die Teile sind gigantisch groß, vor allem verglichen mit ihrer Umgebung. Es war kaum zu fassen wie riesig diese Vulkane sind. Und ich habe heute erfahren, dass ich schon in sehr naher Zukunft mit dem Helikopter zum Mt. St. Helens fliegen werde um Ascheproben zu sammeln. Der Wahnsinn. Obwohl ich keine Ahnung habe was ich für einen ersten Eindruck gemacht habe als ich total platt im Office auftauchte und mich vorstellte. Whatever. Ich bin derzeit im Haus meines Betreuers, der noch ein bisschen arbeitet bevor er Heim kommt zum Abendessen. Ich bezweifle stark, dass ich es bis dahin ohne Schlaf auskommen werde.
Ich kann den ersten Tag morgen kaum erwarten, genauso wie die drei darauffolgenden freien Tage. Da wurde mir Sightseeing versprochen. Ich kann mein Glück kaum fassen.
Was ich auch nicht fassen kann, sind die Sicherheitsvorkehrungen der amerikanischen Delta Airlines. Da tun die alles damit niemand mit Sprengstoff oder Waffen an Bord eines Flugzeugs kommt und dann servieren die Mentos und Cola gleichzeitig. Die haben ja mal sowas von keine Ahnung von Pyrotechnik... 

PS: Ich bin eingeschlafen >.< Kein Abendessen =(